Klaus Schultz  Reverse-  & Software-Engineering

 

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                    Das Karwendel

Die Idee für die Tour findet sich bei der Transalp 2001, man könnte auch sagen, dass Teile der Moser-Touren 2/36, 2/29 und 2/45 kombiniert wurden. Die Strecke ging von Scharnitz über das Karwendelhaus, dann (außerplanmäßig) über die großartig gelegene Falkenhütte, durch das Laliderertal auf die Mautstrasse, kurz die Strasse entlang bis 1,5 km hinter der Hagelhütte, dann hoch zum Plumsjoch, hinunter zum Achensee und nach Jenbach, von dort mit dem Zug zurück.
Aufwärts alles recht zivil fahrbar (außer eine steile Stelle Richtung Falkenhütte), abwärts manchmal recht grober Schotter, zwischen Falkenhütte und Laliderertal und kurze Schiebepassage. 
 
Leider hatte ich den Tacho mit Höhenmesser nicht dabei, es müssen so zwischen 2200 und 2400 Höhenmeter gewesen sein. Wir sind um 9:30 Uhr in Scharnitz los und waren 18:20 in Jenbach am Bahnhof (um 18:30 fährt der Zug), zwei kleinere und eine große Pause inklusive. Dabei muss man sich vergegenwärtigen, dass wir um halb fünf noch die tief stehende Sonne auf dem Plumsjoch genossen haben (siehe unterstes Bild).
 
Im Karwendeltal geht es eine ganze Weile relativ flach dahin, am Schluss kommt der Anstieg zum Karwendelhaus
Abfahrt gen Osten.

 

 

Auf der Falkenhütte sind Mountainbiker durchaus willkommen, aber um keinen falschen Eindruck zu erwecken:
einen Fahrradaufzug für die 20%-Steigung gibt es definitiv nicht.

Blick vom Plumsjoch zurück: durch diese Berge sind wir gekommen!